Gigantisches Gehirn, Teil 2 - Gigantic Brain, Part 2

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Gigantisches Gehirn, Teil 2 - Gigantic Brain, Part 2
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<h1>Gigantisches Gehirn, Teil 2 - </h1>


Die primäre Kommunikationsmethode, wie unterschiedliche Gehirnteile miteinander kommunizieren, verläuft über Bilder. Wenn ich mich mit Euch unterhalte, versteht Ihr mich, wenn wir die deutsche Sprache sprechen, weil wir uns auf Begriffe wie Stuhl, Tisch etc. geeinigt haben. Laute werden zu Bausteinen für Wörter und Sätze. Auch wenn das Wort gehört wird, habt Ihr von diesem Gegenstand eine Vorstellung, ein Bild.
Für jedes Wort und für jeden Satz im Zusammenhang habt Ihr synaptische Verbindungen, habt Ihr unendlich viele Informationen. Diese Informationen könnt Ihr auch nur verstehen, weil all diese zu Bildern im Stirnlappen des Großhirns geformt werden. 

Ich wollte eine Sprache finden, die alle Menschen gleichsam verstehen können. Das wollte ich schon seit meinem neunten Lebensjahr. Es musste eine Kommunikationsform geben, die alle Menschen miteinander vernetzt, egal welche Sprache sie sprechen. Es gibt sie schon immer, nur sind wir nie darauf gestoßen, wie einfach das Ganze funktioniert. Verbalkommunikation, so wie wir sie die ganze Zeit nutzen, funktioniert ganz einfach. Ich spreche ein Wort aus, Ihr versteht das Wort, weil Ihr die gleiche Sprache gelernt habt und weil wir die gleiche Sprache nutzen. Dieses Wort, was ich ausspreche, kommt bei Euch im Ohr als akkustisches Signal an, wird umgewandelt in ein elektrisches Signal und dieses wird aufgrund Eurer Verknüpfungen, beispielsweise alles was Ihr gesammelt, was Ihr je gelernt, gesehen, empfunden habt,  verbunden mit dem Stirnlappen. 
Unser Stirnlappen ist etwas, was uns von den Affen unterscheidet. Es ist ein bildgebendes Gehirnteil. Hier wird alles, was ich zu Euch spreche, in Bilder umgeformt, deswegen könnt Ihr mich verstehen. Deshalb funktioniert Sprache, weil wir einen Stirnlappen haben, der letztendlich die Kommunikationssignale in Bilder umwandelt.
So hat unser Großhirn eine direkte Verbindung zu unserem Stirnlappen.

Wenn Ihr abends ins Bett geht, spätestens um 23 Uhr, und  macht die Augen zu, dann beginnt Eure Epiphyse und Teile Eurer Augen Serotonin, das Wachhormon oder Wach-Neurotransmitter in Melatonin umzuwandeln. Zwei bis zweieinhalb Stunden Vorlaufzeit braucht Melatonin, um in die eigentlich wichtige Kommunikationsdroge umgewandelt zu werden, in Pinolin. 
Pinolin ist relativ unbekannt. Wenn Ihr im Tiefschlaf seid, im sog. Rapid-Eye-Movement-Schlaf, und zwar exakt zwischen ein  und drei Uhr Winterzeit, beginnt Pinolin das Großhirn zu überschwemmen. Das Großhirnbewusstsein wird also in Pinolin eingetaucht, eingehüllt, weil Euer Kleinhirnbewusstsein elektrische Signale an die Großhirnrinde sendet, die verstanden werden müssen. Pinolin wandelt elektrische Signale in bildgebende Signale um. Ihr nennt das schlichtweg einfach „Traum“. Die Träume exakt in der Zeit zwischen ein  und drei Uhr haben unwahrscheinliche physische wie psychische Korrekturaufgaben. 

Wenn wir mit Cobimax arbeiten, dürfte den meisten schon aufgefallen sein, dass mindestens die Hälfte aller Reaktionen ein häufiges Gähnen ist, weil hierbei im Wachzustand sehr viel Pinolin durch die Epiphyse freigesetzt wird. 

Unser Kleinhirn hat also auch einen eigenen Zugang, seine eigene Verbindung zum Stirnlappen. Es kann über das Großhirn Bilder zum Stirnlappen aufbauen, es muss aber nicht über das Großhirn gehen. 
  
Wir Cobimax-Anwender formulieren im Großhirn einen Gedanken, beispielsweise: Magenschleimhautentzündung, wir schicken das Bild ans Kleinhirn, dieses überprüft, ob eine Magenschleimhautentzündung vorhanden ist. Wenn dies der Fall ist, setzt das Kleinhirn über unseren Stirnlappen ein Bild ein, dass keine Magenschleimhautentzündung vorhanden ist. Und das bei vollem Wachbewusstsein! Es werden einfach nur Bilder ausgetauscht. 
Die Pixel, die das Kleinhirn an den Stirnlappen schickt, sind wesentlich höher und feiner, als das was unser Wachbewusstsein an den Stirnlappen schickt. 
Wir haben also zwei unterschiedliche Gehirnteile, die den Stirnlappen bedienen können und die Realität im Wachbewusstsein erzeugen.
Das Wachbewusstsein selbst erzeugt Realität, indem es Wahrnehmungen und Erfahrungen macht, die über den Stirnlappen gespeichert werden. 
Das Kleinhirnbewusstsein selbst kann aber über das, was im Großhirn gespeichert ist, neue Bilder über Eure Vergangenheit legen.  Ihr habt über Euer eigenes Kleinhirnbewusstsein die Möglichkeit Vergangenheit, Zukunft, alles Mögliche zu verändern. Das Kleinhirnbewusstsein lebt in einer völlig anderen Zeit. Es lebt im „Jetzt“. Vergangenheit ist nicht zwingend statisch. Durch unsere Methode besitzen wir die Fähigkeit Vergangenheit zu verändern.
Wir können Technologie aus der Zukunft in unser Wachbewusstsein herunterladen.



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<h1>Gigantic Brain, Part 2 - </h1>


The primary method of communicating how different brain parts communicate with each other is through images. When I am with you, you understand me when we speak the English language, because we have agreed on terms like chair, table, etc. Sounds become building blocks for words and sentences. Even if the word is heard, you have an idea of this object, a picture.
For each word and for each sentence related you have synaptic connections, you have infinitely many information. This information can only be understood, because all these are formed to images in the forehead of the cerebrum.

I wanted to find a language that all people can understand. I wanted that since my ninth year. There must be a form of communication that connects all people, no matter which language they speak. They have always existed, but we have never come across how easy it is. Verbal communication, as we use it all the time, works quite simply. I speak a word, you understand the word because you have learned the same language and because we use the same language. This word, which I pronounce, comes to you in the ear as an acoustic signal, is converted into an electrical signal, and this is felt by your connections, for example, everything you have ever seen, what you have learned, connected with the forehead .
Our forehead is something that distinguishes us from the monkeys. It is an imaging brain part. Here everything I speak to you is transformed into images, so you can understand me. Therefore, language works because we have a forehead that ultimately converts the communication signals into images.
So our cerebrum has a direct connection to our forehead.

If you go to bed in the evening, at the latest at 11 pm, and close your eyes, your epiphysis and parts of your eyes will begin to convert serotonin, the wax hormone or the wake neurotransmitter into melatonin. Two to two and a half hours lead time takes melatonin, in order to be converted into the actually important communication drug, in Pinolin.
Pinolin is relatively unknown. When you are asleep deep in the so-called rapid-eye movement sleep, exactly between one and three o'clock in the winter time, Pinolin begins to flood the cerebrum. The cerebrum consciousness is thus immersed in Pinolin, enveloped, because your cerebrum consciousness sends electrical signals to the cerebral cortex, which must be understood. Pinolin converts electrical signals into imaging signals. You call the simply simply "dream". The dreams exactly in the time between one and three o'clock have unlikely physical as well as psychic correction tasks.

If we work with Cobimax, most people may have already noticed that at least half of all reactions are frequent yawning because, in the wakeful state, a lot of pinolin is released through the epiphysis.

Our cerebellum also has its own access, its own connection to the forehead lobe. It can build images to the forehead, but it does not have to go over the cerebrum.
  
We Cobimax users formulate a thought in the cerebrum, for example: gastric mucosal inflammation, we send the picture to the cerebellum, this checks whether there is gastric mucosa inflammation. If this is the case, the cerebellum forms an image over our frontal lobe that there is no inflammation of the mucous membrane. And with full awareness! It will only exchange pictures.
The pixels that the cerebellum sends to the frontal lobes are significantly higher and finer than what our cerebrum-consciousness  sends to the front lobes.
So we have two different parts, which can use the frontal lobe and produce the reality in the waking consciousness.
Waking consciousness itself creates reality by making perceptions and experiences that are stored over the forehead lobes.
However, the cerebellar awareness itself can create new images of your past through what is stored in the brain. You have the possibility to change the past, the future, everything possible through your own cerebellar awareness. The cerebellar consciousness lives in a completely different time. It lives in the "now". Past is not necessarily static. Through our method, we have the ability to alter the past.
We can download technology from the future in our awareness.

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