Unbekannte Manipulationen
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Könnt Ihr Euch vorstellen, dass es Dinge gibt, die Euch das ganze Leben hindurch manipulieren? Nie und nimmer denkt Ihr dabei an den Menschen, den Ihr am meisten liebt und der noch nicht einmal weiß, dass er das tut. Wie sieht es mit Eurer Energie aus? Fehlt da manchmal einfach die Kraft, etwas durchzuziehen? Habt Ihr Krankheiten, die Ihr einfach nicht loswerdet? Wohin verschwindet Eure Energie? Auch Ihr habt keine Ahnung. In meinem vorigen Beitrag „Selbstbestimmt leben“ habe ich wohl etwas zu schwer verständlich geschrieben, was zwischen Mutter und Kind bei der Geburt passieren kann und alle Eure Defizite auslöst. Wohlgemerkt, die Mutter hat ebenfalls keine Ahnung davon. So möchte ich es hier noch einmal aufgreifen. In meinem Beitrag „ Das lernende Gehirn“ schrieb ich über Gehirnkarten. Diese Gehirnkartierungen sind bei den Neurologen bekannt. Eine Schwangere besitzt eine sog. Schwangerschafts-Gehirnkarte und der Fetus eine sog. Fetus-Gehirnkarte. In den letzten drei Schwangerschaftsmonaten beginnt die Schwangere ihrem noch ungeborenen Kind alles, was sie fühlt, zu übermitteln. Über ihre Hypophyse sendet die Schwangere alle ihre Eindrücke an die Hypophyse des Kindes. Das kindliche Gehirn wird vorbereitet mit seinem eigenen physischen Körper zu interagieren. Es ist wie in einem „Trainingscamp“. Um das alles zu steuern hat die Mutter in ihrem Gehirn eine sog. Schwangerschafts- Gehirnkarte. Normalerweise hören diese Übermittlungen nach der Geburt auf. Die Nabelschnur wird durchtrennt und die Schwangerschafts- und Fetus-Gehirnkarte schalten ab, wenn Oxytocin gebildet wird und in die entsprechenden Rezeptoren eingeschleust werden. Durch Kaiserschnitt- oder andere Betäubungen registriert das Gehirn die Geburt nicht und es schalten sich diese Gehirnkarten nicht ab. Eine andere Variante, die bei etwa 75% der westlichen Frauen vorkommt, hängt mit Viren zusammen. Bei diesen Frauen sind die Polygam-Oxytocin-Rezeptoren besetzt von Bornavirenhüllen, man sagt auch Borna-Viren-Ghost. Das bedeutet, im Gehirn der Mutter kann chemisch nicht registriert werden, dass sie soeben entbunden hat. Das führt dazu, dass sie das Kind weiterhin unterrichtet mit ihren Emotionen, ihren Gedanken, ihren Krankheiten. Wir nennen diesen Vorgang „Postfetalgravitationierung“, „nach der Geburt schwer machen“. Energie, die permanent zum Aufbau des Ungeborenen gebraucht wird, wird vom Fetus direkt auf die Schwangere selbst übertragen. Bei Postfetalgravitationierung geschieht diese Übertragung auch noch nach der Geburt und dem Kind fehlt dann einfach diese Energie. Zahlreiche Fälle in der Cobimax-Praxis zeigen genau diese Hintergründe, wenn mangelnde Zielerreichung im Leben, Existenzängste, Partnerschaftsprobleme, Energiemangelsymptome, Konzentrationsprobleme bis hin zu körperlichen und psycho-emotionalen Problemen vorliegen. Das Kind kann 50 Jahre und die Mutter 75 Jahre alt sein , wenn dieser „pathologische Zustand“ nicht getrennt wird, bleibt diese Beeinflussung ein Leben lang. Die „normale“ Verbindung zwischen Mutter und Kind bleibt unangetastet. Menschen mit Cobimax-Ausbildung können hier eingreifen. In der Schulmedizin ist dieser Umstand wohl wenig bekannt und es fehlen hier die Möglichkeiten, effektiv zu interagieren. Selbst Bornaviren , deren Auswirkung oder Funktion nur in der Tiermedizin bekannt sind, werden in der Wissenschaft kontrovers diskutiert. Eine Beteiligung des Virus an psychiatrischen Erkrankungen des Menschen wird von einigen Medizinern vermutet, vor allem im Zusammenhang mit wiederkehrender manischer Depression und Schizophrenie. Im Taschenbuch „ ConnectDoor – Zugang zur nächsten Dimension – Rund um Bakterien, Viren & Co." steht mehr über diese Thematik. Weitere Infos gibt’s @cobimaexchen. 