Der Fokus des guten Menschen im Wissen um seine Unvollkommenheit ist auf sein Tun im Guten gerichtet. In dem wir gutes tun überwinden wir unsere Fehlerhaftigkeit, welche ein natürlicher Teil unserer Existenz ist. Erst durch die gute Tat wird aus einem Makel eine Gabe, die im Stande ist die Welt in der wir leben ein wenig besser, friedlicher und verständnisvoller zu machen. Im guten zu Handeln heißt die Fehler und Schwächen der Menschen als von Gott gegeben hinzunehmen und als das zu akzeptieren, was sie sind, als Teil zum Mensch sein.

Nur in der Annahme der Fehler des anderen und in uns selbst überwindet der Mensch den tödlichen Zustand der Erwartung, welche vom anderen fordert, dass dieser für sein Lebensglück und die Erfüllung seiner Träume verantwortlich sei. Tue gutes und Dir wird am Ende gutes widerfahren, egal mit welchen Fehlern und Schwächen Du ausgestattet bist.

Der Ozean des Lebens ist für jene, die Gutes tun voller Überraschungen. In einem Meer voller guter Taten werden die Fehler des Einzelnen am Ende bedeutungslos. Darin liegt der Weg zur Glückseligkeit.

Licht & Liebe.

Frohe Ostern!

!LUV