Überraschung: Sparkasse wird über Kryptos unterrichten
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<center><h3> Beim Bremer Netzwerk 12B standen die Folgen dere Digitalisierung der Finanzbranche im Fokus</h3></center> **Bremen**. Auch vor der Fianzwelt macht die Digitalisierung nicht Halt: Kryptowäruhngen wie der Bitcoin werden als Zahlungsmittel der Zukunft gehalndelt, auf Algorithmen basierene Kundenbetreuung macht den menschelichen Bankberater immer weiter obsolet und angesichts von digitalen Vermögensverwaltern stellt sich die Frage, welche ROlle Bank zukünftig einnehmen. Was diese Entwicklung für die FIannwirtschaft bedeudet und welche Chancen un Risiken beschäftigen sich die Veranstaltung des Bremer Netwerks 12B am Dienstagabend in der Sparkasse am Brill. Die EIngangsrede vor rund 300 Zuhören hielt Tobias mertens, der für die Digitalisierung beratung XU Corporate Education mit Sitz in Berlin tätig ist. Im Fokus stand dabei die Blockchain Technologie, "Eine Blockchain ist nichts anderes eine öffentliche DtanBank"m sagte Mertens. Diese werde nicht mehr von einer zentralen Stelle -wie entwa einem Kreditinstitut-kontrolliert, sondern funktionere auf der Basis eine äffentlichen Kassenbuchs. Umsom mehr Nutzer ein solches Nettwerk gewinnt, desto höher wird dein Wert. Die Idee sei nicht neu, habe aber durch die neuen Techonolgien an Popularität gewonnen. " Der Bitcoin ist eine Variante einer Blockchain", sagte Mertens. <center>https://preview.ibb.co/jpnJ8x/IMG_20180209_123102850.jpg</center> Im Anschluss eröffnete Moderator Stefan Lakeband die Diskussionsrunde. Der Wirtschafftredakteur des Wesser-Kurier fragte den Dachdecker und Firmeninhaber Manuel Krämer, bei dem seit Anfang dieses Jahres in Bitcoins gezahlt werden kann, wie viele Kunden das Angebot bisher in Anspurch genommen hätten. "Noch keiner", antwortete Krämer lächelnd. Doch selbst wenn dies Zukünftig einmal der Fall sein sollte, würde er im Grunde genommen in Euro bezahlt werden. [...]